ja schon durchgerechnet, ob Malerei und Skulptur zusammen ins Bode- Museum passen oder der Neubau 1:1 vom Kulturforum auf das ehemalige Kasernengelände gegenüber der Museumsinsel zu stellen wäre. Alles
die neu geschriebenen Lieder unserer Autoren. Ihre Handschriften sind außerdem im SPK-Magazin Ausgabe 1/2016 im Original abgedruckt. Vorheriger Artikel Nächster Artikel Debatte Autor*in: Gesine Bahr Lesezeit:
ginge. Bei aller Euphorie war daher schnell klar, dass der zur Verfügung gestellte Förderbetrag von 3,1 Millionen Euro den ehrgeizigen Plänen einen engen Rahmen stecken würde. Längst wird daher davon gesprochen
aussähen (Glück ist eben relativ). Ein Schüler war sogar bestens mit der Josephsgeschichte aus dem 1. Buch Mose vertraut, die neben jüdischer und christlicher Bibel auch in Sure 12 des Korans Erwähnung
Provenienzforschung ist. Alleine aus der ehemaligen deutschen Kolonialsphäre im Pazifik befinden sich über 1.200 menschliche Überreste in den Sammlungen der SPK. Es bleibt also viel zu tun! "Human Remains" in
etwas über die chinesischen medizinischen Manuskripte erzählen? Die gesamte Sammlung besteht aus über 1.000 einzelnen Manuskripten, die alle handschriftlich verfasst sind. Die meisten stammen aus dem 19.
Maya im Ibero-Amerikanischen Institut oder für das Forschungs- und Digitalisierungsprojekt der über 1.000 französischen Zeichnungen im Kupferstichkabinett, die der Fachwelt und einem breiteren Publikum
ion und Marketing in Berlin, angesiedelt bei der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK), seit dem 1. Februar ist Gerke Dunkhase Leiter der Bereiche Technik, Entwicklung, Service in Frankfurt, angesiedelt [...] deutschen Kulturerbes begeistert mich jeden Tag aufs Neue. Lieber Herr…
wichtiger Baustein in der langen deutsch-russischen Zusammenarbeit. Nebenbei lassen die Objekte aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. eine überaus spannende und dynamische Zeit lebendig werden „Eisenzeit – Europa [...] „Europa ohne Grenzen“ fortzusetzen 2013 konnte die Ausstellung „Bronzezeit…
durch einen mächtigen Steinzaun von der profanen Außenwelt deutlich abgegrenzt und auch geschützt. Im 1. Jh. wurde die Anlage des Stupa von Sanchi erweitert. Vor allem wurden vier prächtige Eingangstore mit